Für die Schutzrechtsverlängerung hat der Konzern jahrelang mit einem Dienstleister zusammengearbeitet, der den Workload in der IP-Abteilung nicht signifikant reduzieren konnte. Man entschied sich deshalb, einen neuen, effizienteren Partner zu suchen. Ziel war es, den Aufwand für die Mitarbeiter deutlich zu senken und gleichzeitig die Transparenz zu erhöhen.
Ein konkretes Anliegen beschleunigte letztlich die Suche: Die US-Schutzrechtsdaten sollten im System des Dienstleisters vollständig abbildbar sein, um die fristgerechte Einzahlung dieser Patente sicherzustellen.
Die Wahl fiel auf PAVIS, da vom ersten Treffen an deutlich war, dass Effizienz und Transparenz bei PAVIS einen sehr hohen Stellenwert haben. Nicht zuletzt überzeugte auch die Preisgestaltung.